Aufbau

Vorstand

Der Vorstand ist das zentrale Entscheidungsorgan der Stiftung :do. Er entscheidet über die Bewilligung von Projektanträgen, erstellt den Haushaltsplan und legt die Förderkriterien fest. Der Vorstand verantwortet die Geldanlage des Stiftungsvermögens.

Christina Junkermann

Vorsitzende

Ich leite die Stiftung als geschäftsführende Vorständin und war bis Ende 2022 im Marketing und Business Development verschiedener Konsumgüter-Unternehmen tätig. Ich möchte mit meinem beruflichen und persönlichen KnowHow und Engagement denjenigen eine Hand reichen, die noch auf dem Weg in ein neues Leben sind und ihnen dabei zu Stärke und neuer Zuversicht verhelfen.   

Per
Ledermann

 

Die Geburt in einem sicheren und freien Land gibt uns keine Rechte, sondern eine große Verantwortung gegenüber den Menschen, die dieses Glück nicht hatten. Diese Verantwortung möchte ich mit der Stiftung :do ein Stück weit wahrnehmen.

Christian Enenkel

 

Der Einsatz für Menschen, die vor Gewalt, Krieg und Armut fliehen, stärkt ein fundamentales Menschenrecht. Denn jeder Mensch hat das Recht, in Sicherheit und Freiheit zu leben. Ich setze mich dafür ein, dass dieses Recht nicht durch Ausgrenzung und Abschottung verwehrt, sondern durch Empathie und Solidarität verwirklicht wird.

Stiftungsrat

Der Stiftungsrat der Stiftung :do ist verantwortlich für die Kontrolle des Vorstands und steht ihm beratend zur Seite. Er ist für die Feststellung des Jahresabschlusses zuständig und kann eine Wirtschaftsprüfung der Stiftung beschließen.

Miriam Edding

Vorsitzende

Ich habe die Stiftung :do aufgebaut und bis zu meinem Ausscheiden aus dem Vorstand 2022 als geschäftsführende Vorständin geleitet. Parallel dazu habe ich mich in der ehrenamtlich organisierten Hotline Watch The Med Alarm Phone für geflüchtete Menschen in Seenot eingesetzt. Das Wissen um die Situation von Menschen, die aus vielfältigen Gründen nach Europa flüchten und dabei ihr Leben riskieren müssen, lässt mich nicht mehr los.

Ruba Sulaimane

Ruba Sulaimane

 

2015 bin ich zusammen mit meiner damals 10 jährigen Tochter aus Syrien über die Balkanroute nach Deutschland gekommen. Ich weiß, was Fluchterfahrung und Flüchtlingshilfe bedeutet. Ich bin dankbar, welche Chancen mir dieses Land ermöglicht hat und stolz, was ich aus diesen Chancen gemacht habe:
Man kann also sagen, dass gelungene Flüchtlingshilfe zwei Perspektiven hat – einer der hilft und einer der aus der Hilfe etwas macht.  Die beiden Perspektiven bestmöglich zusammen zu führen, liegt mir am Herzen.

Annabelle Jenisch

 

Das Land in dem ich lebe und groß wurde, wäre Nichts ohne die Mitbürger:innen aus verschiedensten anderen Herkunftsländern. Ich finde es unsere Pflicht, Verantwortung für ihren Weg zu uns und ihre Integration bei uns in Deutschland zu übernehmen.